Projekt: Digitale Transformation (ICT) – weniger Administration, mehr Nähe und Menschlichkeit
Warum dieses Projekt wichtig ist
Effiziente interne Prozesse schaffen Freiraum für das, was zählt: unsere Arbeit bei den Familien. Die digitale Transformation von Pro Pallium sichert die Qualität und Skalierbarkeit unseres Angebots – gerade im Hinblick auf Wachstum und Transparenz gegenüber Spender:innen.
Eine funktionierende digitale Infrastruktur ist kein Selbstzweck. Sie ist das Rückgrat für professionelles Arbeiten – und dafür, mehr Ressourcen direkt für betroffene Familien einsetzen zu können.
Was wir tun
Seit 2023 modernisieren wir Schritt für Schritt unsere digitale Infrastruktur:
- Erfolgreiche Migration von Exchange zu Microsoft 365
- Einführung einer einheitlichen, cloudbasierten Datenstruktur (2025)
- Optimierung interner Abläufe & Freiwilligenkoordination
Diese Modernisierung ist der Grundstein für den nächsten grossen Schritt: die Einführung eines zentralen CRM-Systems zur Verwaltung von Familien, Freiwilligen, Spender:innen und Partnern.
Was wir bereits erreicht haben
Migration auf Microsoft 365 abgeschlossen: Die technische Umstellung von Exchange zu Microsoft 365 konnte 2025 erfolgreich abgeschlossen werden. Dies ermöglicht einen sicheren, ortsunabhängigen Zugriff auf E-Mails, Kalender und Dokumente – für Hauptamtliche wie Freiwillige.
Cloudbasierte Zusammenarbeit: Mit Microsoft Teams und SharePoint haben wir die Grundlagen für eine moderne, digitale Teamarbeit gelegt. Erste interne Prozesse wie Schulungskoordination oder Projektplanung wurden erfolgreich digitalisiert.
Was jetzt ansteht
Einheitliche Datenstruktur: Der nächste Meilenstein ist die Standardisierung unserer Datenablage und die Einführung klar definierter Arbeitsprozesse. Ziel ist es, Informationen besser zu finden, gemeinsam zu nutzen – und somit effizienter zu arbeiten.
Vorbereitung für ein zentrales CRM-System: Auf dieser Grundlage wollen wir im Herbst 2025 mit der Evaluation und Auswahl eines geeigneten CRM-Systems beginnen. Dieses Customer Relationship Management-System wird künftig die Betreuung von Familien, Freiwilligen, Spender:innen und Partnerorganisationen vereinfachen und zentralisieren.