Zusammen sind wir stärker

Wir sind dankbar, uns schweizweit auf ein starkes Netzwerk verlassen zu dürfen:

allani bietet Kindern und Jugendlichen mit einer potenziell lebensverkürzenden Erkrankung sowie ihren Familien einen Ort für wiederkehrende Entlastung mit professioneller Pflege und individueller Begleitung in einer wunderschönen Umgebung.

Auf der grössten Schweizer Plattform für Freiwilligen-Jobs den passenden Einsatz für freiwilliges Engagement in der Schweiz finden.

Wir begleiten Menschen in Krisen, bei Verlust und in belastenden Lebenssituationen einfühlsam und stärken ihre Alltagsbewältigung. Fachpersonen bieten wir Vernetzung, Austausch und Weiterbildung, Führungskräfte und Teams unterstützen wir bei der Entwicklung passender, praxisnaher Angebote.

Familien mit lebenslimitierend erkrankten Kin­dern und Jugendlichen leisten Unvorstellbares. Für sie entsteht in Fällanden/ZH ein neues Angebot. Das Flamingo Kinderhospiz – ein Ort des Lebens und des Abschieds, zum Kraft­tanken und neuen Mut schöpfen. Ab 2026 können bis zu acht betroffene Familien hier jährlich wiederkehrende Aufenthalte verbringen.

Wir begleiten Familien von Kindern mit seltenen Krankheiten (bis Ende 17. Lebensjahr) nach der Diagnose auf ihrem Lebensweg. Dazu stellen wir sechs KMSK Wissensbücher Seltene Krankheiten, die KMSK Wissensplattform Seltene Krankheiten (d/f/i/e) und das jährliche KMSK Wissens-Forum mit Live-Streaming für betroffene Familien, Fachpersonen und Medien kostenlos zur Verfügung.

Herzensbilder schenkt professionelle Familienfotografien. Dort, wo ein Kind oder Elternteil sehr schwer krank ist oder wo ein Kind viel zu früh oder still geboren wird. In einem Alltag, der alle Kraft braucht, kümmert sich Herzensbilder um wertvolle Fotografien im Kreis der Nächsten.

Der Hospiz-Dienst begleitet Schwerkranke und Sterbende in einer fortgeschritten palliativen Lebensphase und entlastet deren Angehörige und Fachpersonen.

Der Verein Intensiv-Kids unterstützt Familien mit komplex erkrankten oder beeinträchtigten Kindern und jungen Erwachsenen, indem er Hilfe zur Selbsthilfe anbietet und auf deren Bedürfnisse aufmerksam macht.

Verlieren Familien ihr Kind, steht ihre Welt still. Die Fachstelle kindsverlust.ch fördert eine nachhaltige Unterstützung beim Tod eines Kindes während der Schwangerschaft, der Geburt und der ersten Lebenszeit. Sie bildet beteiligte Berufsgruppen aus, berät Fachpersonen und betroffene Familien, vernetzt Akteur:innen und sensibilisiert die Öffentlichkeit. Als Bildungs- und Kompetenzzentrum stärkt sie die Grundversorgung und befähigt Fachpersonen und Institutionen.

Als nationales Netzwerk für Pädiatrische Palliative Care (PPC) setzen wir uns dafür ein, dass betroffene Kinder und Jugendliche, sowie deren Familien eine individuelle, fachlich und menschlich hochstehende Palliative Care erhalten. Im Netzwerk kommen Mitglieder aus den Bereichen Pflege, Medizin, Therapien, Freiwilligenarbeit u.a. zusammen. An drei Tagen pro Jahr finden persönliche/online Treffen zur Vernetzung, kollegialem Austausch und fundierten Fachimpulsen statt.

Gutes Leben bis zum Lebensende ist auch dann noch möglich, wenn eine Krankheit unheilbar ist. Dafür setzt sich palliative.ch mit ihren regionalen Sektionen ein.

Pro Infirmis berät, begleitet und unterstützt schweizweit Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen. Als Fachorganisation für Menschen mit Behinderungen setzt sie sich für Selbstbestimmung und Inklusion ein.

Eva-Maria Finkam ist spezialisiert auf Kinderbestattungen. Weil Kinder keine kleinen Erwachsenen sind, unterscheiden sich die Bedürfnisse an die Bestattungszeit bei einem Kind maximal, von denen bei einem verstorbenen Erwachsenen. Herzenswünsche von Eltern und Geschwistern sind oft einzigartiger, persönlicher und dürfen Ausdruck bekommen. Der Hilfsfond Sternenplatz ist ein zusätzliches Angebot, der schnell und unkompliziert finanzielle Nothilfe leistet, um Familien bei den Bestattungskosten zu entlasten.

Die Stiftung Cerebral wurde 1961 gegründet und unterstützt aktuell rund 9’700 Betroffene und ihre Familien in der ganzen Schweiz. Sie setzt sich dafür ein, dass Menschen mit einer cerebralen Bewegungsbeeinträchtigung und ihre Familien ein möglichst selbstbestimmtes, mobiles und unbeschwertes Leben führen können. Die Stiftung finanziert ihre Aktivitäten hauptsächlich durch Spenden, Erbschaften und Legate. Ihre Hilfe setzt dort ein, wo dies die öffentliche Hand oder die Versicherungen nicht oder nur teilweise tun können.

Die Stiftung Kinderhospiz Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder und Familien aus der ganzen Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein zu unterstützen und ganzheitlich zu stärken. Mit dem Flamingo Kinderhospiz (ab 2026) und dem Angebot der Familien Ferienwochen Davos bietet sie temporäre und wiederkehrende Angebote für lebenslimitierend erkrankte Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern und Geschwistern an.

Die Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde Allschwil verfolgt eine zentrale Mission: Menschen mit einer Behinderung durch professionell ausgebildete Hunde ein besseres Leben zu ermöglichen. Während die Blindenführ-, Assistenz- und Autismusbegleithunde das Leben ihrer Bezugsperson teilen, besuchen Sozialhunde-Teams Menschen, die in ihren Kontaktmöglichkeiten eingeschränkt sind, und bringen Freude und Abwechslung in deren Alltag.

In Basel baut die Stiftung Mehr Leben das «Zentrum für chronisch-kritisch erkrankte Kinder und Jugendliche» auf. Mehr Leben fokussiert sich auf die Unterstützung, Entlastung und Begleitung von Familien mit chronisch-kritisch erkrankten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

hiki ist eine politisch neutrale, wirtschaftlich unabhängige und gesamtschweizerisch – mit Schwerpunkt Deutschschweiz – ausgerichtete Elternorganisation. Seit 1986 unterstützt hiki Familien mit hirnverletzten Kindern und Jugendlichen niederschwellig, unbürokratisch und rasch.

Der Verein Raum für Geschwister VRG Schweiz engagiert sich als Kompetenzzentrum dafür, Geschwister von Kindern mit Krankheiten oder Behinderungen zu unterstützen und ihre gesunde Entwicklung zu fördern, indem er das Bewusstsein für ihre besondere Situation in der Gesellschaft und Politik schärft und entsprechende Massnahmen und Unterstützung anbietet.

Seit der Anfangszeit nimmt die Stiftung visoparents die Bedürfnisse von betroffenen Familien ernst und richtet die Angebote darauf aus, dass Familien mit einem Kind mit Behinderung die bestmögliche Unterstützung bekommen, die sie dringend benötigen.

So können Sie uns helfen

Möchten Sie die wichtige Arbeit der Stiftung Pro Pallium unterstützen und einen Beitrag zur Verbesserung der Palliativpflege für Kinder sowie zur Unterstützung ihrer Familien leisten? Wir freuen uns über jede Form der Hilfe – sei es durch Spenden, Partnerschaften oder die Weitergabe unseres Anliegens. Jede Unterstützung hilft uns, unsere Ziele zu erreichen und mehr Familien in diesen herausfordernden Zeiten beizustehen.

Für weitere Informationen über die Möglichkeiten, wie Sie helfen können, oder um direkt einen Beitrag zu leisten, kontaktieren Sie uns bitte.

Kontakt

Pro Pallium Geschäftsstelle

Leberngasse 19
4600 Olten
+41 62 212 21 37
info@pro-pallium.ch