pro pallium in den Medien
Die Freiwilligen von pro pallium gehen ihrer Tätigkeit mit viel Herzblut, jedoch fernab der Öffentlichkeit nach: in Familien mit schwerstkranken Kindern. Diese Seite zeigt einen Auszug von Medienartikeln und -beiträgen zum Thema.
» In der Mediabox werden Medienschaffende fündig.
Wenn ein Kind schwer erkrankt oder stirbt
Veröffentlichung: Pfarreiblatt Nr. 44/45; 30.Oktober bis 12. November – Katholische Kirche Zug
„In der Palliative Care werden schwerstkranke Mitmenschen ganzheitlich betreut. Im Fokus stehen oft ältere Mitmenschen. Krankheit und Tod können aber auch junge Familien treffen. Hier setzen etwa die Stiftung pro pallium oder der Verein kindsverlust.ch ein.“
Familienportrait – Leonidas und seine Familie
Eine von pro pallium begleitete Familie erzählt aus ihrem Familienalltag. Bei Leonidas wurde in der 30. Schwangerschaftswoche Tuberkulöse Sklerose diagnostiziert – der 8-jährige Junge ist stark wie ein Löwe, braucht jedoch tagtäglich eine 1:1 Betreuung. Erfahren Sie, wie die Krankheit das Leben der ganzen Familie beeinflusst und prägt.
Wir können viel von kranken Kindern und Ihren Familien lernen
Veröffentlichung: 09.02.2022
Prim Hosp Care Allg Inn Med. 2022; 22(2):37-39
Krankheiten können plötzlich eintreten und das Familienleben verändern. Nicht immer ist es dann noch möglich, das zu leben und zu erleben, was man möchte. Im Gesundheitsbericht 2020 geht das OBSAN davon aus, dass ein Fünftel der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz entweder ein Gesundheitsrisiko aufweist oder mit einer chronischen Erkrankung oder Beeinträchtigung lebt. Was bedeutet das für die betroffenen Familien? Für den Tag der Kranken 2022 mit dem Motto «Lebe dein Leben» wurde dieser Frage nachgegangen. Den Originalbeitrag sowie weitere Informationen zu verwandten Themen finden Sie hier: https://primary-hospital-care.ch/article/doi/phc-d.2022.20113
TopCC und ihre Kunden helfen Licht ins Dunkel zu bringen
2. Februar 2022 – Newsroom von TopCC
«Im Dezember führen die elf TopCC Filialen jeweils eine Weihnachts-Spendensammlung zur Unterstützung einer gemeinnützigen Organisation durch. Nach der Mehrwegtaschen-Aktion vom Vorjahr konnten die TopCC Kundinnen und Kunden im 2021 mit dem Kauf von Rechaud-Kerzen die beiden Organisationen Stiftung Joël Kinderspitex und pro pallium unterstützen.»
Zeit als Geschenk
9. Dezember 2021 – Stadtanzeiger Olten
«Freiwilligenarbeit hat Qualität», sagt Cornelia Mackuth-Wicki, Geschäftsleiterin von Pro Pallium. Die Stiftung Pro Pallium setzt sich für die palliative Betreuung von Kindern und jungen Erwachsenen ein. Mehr als fünftausend Familien hätten in der Schweiz wohl Bedarf.
Vorbildliches Engagement wird ausgezeichnet
20. November 2021 – Oltner Tagblatt
Die Nominationen für den kantonalen Sozialpreis sowie den Sozialstern sind bekannt. Mit den Preisen werden besonderes soziales Engagement sowie vorbildlicher Einsatz für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung im Kanton Solothurn gewürdigt. pro pallium ist für das grosse Engagement zu Gunsten Familien mit schwerstkranken Kindern unter den Nominierten. Die Gewinner werden an einer Übergabefeier am 3. Dezember bekannt gegeben.
Familien mit schwerstkranken Kindern – Stiftung pro pallium begleitet, entlastet und vernetzt
November 2021
Betroffene Familien werden von pro pallium kostenlos unterstützt. Die von der Stiftung spezifisch ausgebildeten Freiwilligen begleiten, entlasten, beraten und vernetzen die Familie – auch bis über den Tod des Kindes hinaus.
Weiterlesen » Pfarreiblatt Obwalden 20/2021, Seite 7
Weiterlesen » Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 24/2021, Seite 10
Janine Hächler verlor drei Kinder: «Niemand hat ein Schicksalsguthaben»
5. November 2021 – DEIN ADIEU . CH
Sie verlor drei Kinder und geniesst die Zeit mit Tochter Juno. Janine Hächler erzählt, wie sie mit den Schicksalsschlägen zurecht kommt und woher sie die Kraft nimmt, sich für betroffene Familien zu engagieren. Etwa als Stiftungsrätin bei pro pallium.
pro pallium – Trauerbegleitung und Trauerverarbeitung beim Tod eines Kindes
30. August 2021 – Radio Maria
Im Interview beleuchten Maja Baumgartner, Freiwillige von pro pallium, sowie Janine Hächler, Stiftungsrätin und Social Media Verantwortliche von pro pallium, verschiedene Aspekte der Trauerbegleitung. Sie berichten über die Arbeit von pro pallium in den Familien und gewähren persönliche Einblicke.
TopCC deckt auf: pro pallium – Schweizer Palliativstiftung für Kinder und junge Erwachsene
30. August 2021 – Kundenmagazin «clever & charmant», Seite 56-57
Das Kundenmagazin von TopCC stellt die Stiftungsarbeit von pro pallium auf einer Doppelseite vor und unterstützt diese mit einer Umsatzbeteiligung.
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TopCC unterstützt pro pallium » Infos zur Aktion
Welche Unterstützung brauchen Kinder mit lebenslimitierenden Krankheiten und deren Familien?
13. April 2021 – Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
In einem aktuellen Projekt untersucht die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, was die psycho-soziale Dimension der Beratung und Entlastung von pro pallium ausmacht und wie sie gestärkt und optimiert werden könnte.
Unser Kind ist gestorben – Wie gehen wir mit Kindsverlust und Trauer um?
9. April 2021 – Podcast «Familie von A bis Z» dieangelos.ch
Eine betroffene Mutter erzählt vom Tod ihres Sohnes und wie sie die Tage und Wochen danach erlebt hat. Sie gewährt den Zuhörenden einen intimen Einblick in ihre Trauerarbeit und zeigt auf, wie man Menschen mit einem ähnlichen Schicksal unterstützen kann. Bei den Treffen mit trauernden Müttern von pro pallium kann sie Kraft schöpfen.
Unterstützung von Praxispädiatern
16. März 2021 – Förderpartner: Stiftung für krebskranke Kinder, Regio Basiliensis
(Jahresbericht 2020 und Förderkatalog 2021 )
In der Schweiz gibt es 3000-5000 Kinder und Jugendliche mit lebenslimitierenden Erkrankungen, knapp 30% mit Krebs. Viele wollen die letzte Lebensphase zuhause verbringen, wo sie durch Eltern, Geschwister, Spitex-Teams und Therapeuten betreut werden – oft über Jahre. Niedergelassene Kinder- und Jugendärzte werden dabei zwangsläufig in palliative Betreuungssituationen involviert, weil sie insbesondere in der Nacht und an Wochenenden erreichbar sind.
Förderkatalog 2021: Beschreibungen der Projekte für mehr Lebensqualität (S. 10)
Weiterlesen » (PDF)
Jahresbericht 2020: Projekte für mehr Lebensqualität (S. 9)
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Pfarrei Widnau unterstützt pro pallium
1. März 2021 – Auszug aus dem Jahresbericht 2020 der Pfarrei St. Jakobus Widnau SG
Die Kirchenverwaltung unterstützt jährlich Hilfsprojekte im In- und Ausland. Kaplan Georg Changeth und der Pfarreirat lassen einen Teil der Schweizer Palliativstiftung für Kinder und junge Erwachsene zukommen. Mit dem ambulanten Kinderhospiz schafft pro pallium Lebensqualität für alle Familienmitglieder, indem trotz allem miteinander gespielt, gelacht und gelebt wird.
Wir begleiten, entlasten und vernetzen Familien mit schwerstkranken Kindern
11. Februar 2021 – Kircheheute Nr. 8/9 (römisch-katholisches Pfarrblatt Region Olten)
Renate P. ist eine von rund 100 freiwilligen Begleitpersonen in der Deutschschweiz, die für die Stiftung pro pallium betroffene Familien über Jahre begleitet. Hin und wieder kommt der Gedanke auf, dass Leon sterben könnte. Trotz dieser belastenden Situation erlebt Renate P. ihr anspruchsvolles Engagement als bereichernd und sinnstiftend. Die Familie von Leon ist jedes Mal froh und dankbar über ihren Besuch. Als aussenstehende Vertrauensperson nimmt sie eine wichtige Rolle in ihrer Familie ein. Die Wertschätzung ist gross und die Entlastung im Alltag ist eine nicht mehr wegzudenkende Hilfe.
Wenn Glücksmomente zur Seltenheit werden
Dezember 2020 – Newsletter Nr. 19 intensiv-kids
Mütter dürfen ja bekanntlich nie krank werden, schon gar nicht mit 3 Kindern und wenn eines davon ein intensiv-kid ist. Wenn doch, ist es ein Albtraum…..
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Interview von Sibylla Kämpf mit Maya Wepfer
Der 45. schappo geht an «pro pallium»
November 2020 – Regio aktuell – Die grosse Zeitschrift der Nordwestschweiz
Seit über 10 Jahren begleitet «pro pallium» Familien mit schwerstkranken Kindern und jungen Erwachsenen mit fundiertem Know-how und Erfahrung. Spezifisch ausgebildete Freiwillige unterstützen und entlasten betroffene Familien über eine längere Zeit in ihrem herausfordernden Alltag, stehen als Vertrauenspersonen zur Seite und schaffen Momente zum Durchatmen.
Der 45. schappo geht an die Stiftung «pro pallium»
12. November 2020 – Anzeiger Thal, Gäu, Olten
Die Basler schappo Kommission ehrt mit dem Prix schappo die freiwillig engagierten Begleitpersonen von «pro pallium», der Schweizer Palliativstiftung für Kinder und junge Erwachsene mit Sitz in Olten.
Talk zum Tag über das Forschungsprojekt «Einbindung der Praxispädiater» von pro pallium
10. November 2020 – Radio Maria
Christina Benz (Radio Maria) im Interview mit Dr. med. Claudia Wandt (pro pallium). Dr. Wandt ist die Leiterin des Projekts «Einbindung der Praxispädiater» und möchte durch diese Studie in Erfahrung bringen, weshalb Kinderärzte in der pädiatrischen Palliative Care meistens eine Nebenrolle spielen. Das Ziel der Studie ist es, eine Verbesserung der Lebens- und Versorgungsqualität der ca. 3’000 bis 5’000 Kinder mit lebenslimitierenden Erkrankungen zu leisten.
Radio X stellt die Preisträgerin des 45. Prix schappo vor
6. November 2020 – Radio X
Marcello Capitelli berichtet in den News über den Gewinn des 45. Prix schappo durch pro pallium. Radio X ist der Basler Jugend- und Kultursender. Radio X ist ein unabhängiges, offenes, innovatives, multikulturelles und integratives Medium. Radio X hat den Mut, in und mit seinem Programm den Kreis der Gewohnheiten zu verlassen.
‹Prix schappo› für ‹pro pallium›
4. November 2020 – Basler Stadtbuch
Die ‹schappo›-Kommission verleiht ihren 45. Preis der Palliativstiftung ‹pro pallium›. Die Stiftung unterstützt Familien mit schwerstkranken Kindern und Jugendlichen. Die Kommission zeigt sich «äusserst beeindruckt» vom anspruchsvollen Engagement der freiwilligen Begleiterinnen und Begleiter. ‹Pro pallium› ist schweizweit tätig. In der Region Basel sind 15 Freiwillige im Einsatz.
pro pallium auf Telebasel
4. November 2020 – Telebasel
Der berührende Fernsehbeitrag gewährt einen Einblick in die Aufgabe der Freiwilligen in einer Familie mit einem schwerstkranken Kind.
Der 45. schappo geht an die Stiftung «pro pallium»
4. November 2020 – Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt
Die schappo Kommission hat sich für die freiwillig engagierten Begleitpersonen von «pro pallium» – Schweizer Palliativstiftung für Kinder und junge Erwachsene entschieden. Diese spezifisch ausgebildeten Freiwilligen unterstützen und entlasten Familien mit einem schwerstkranken Kind über eine längere Zeit in ihrem herausfordernden Alltag, stehen als Vertrauenspersonen zur Seite und schaffen Momente zum Durchatmen.
45. schappo geht an «pro pallium»: Ernstfallunterstützung
4. November 2020 – onlinereports.ch
Die freiwillig engagierten Begleitpersonen von „pro pallium“ – Schweizer Palliativstiftung für Kinder und junge Erwachsene – erhalten den 45. Basler Freiwilligen-Preis „Schappo“.
Praxispädiater würden in der pädiatrischen Palliative Care mehr tun, wenn
Juni 03_2020 – PÄDIATRIE Schweizer Fachzeitschrift für Pädiater und Allgemeinärzte
In einem Projekt der Stiftung pro pallium wird die pädiatrische Palliative Care von Kindern und Jugendlichen mit lebenslimitierenden Erkrankungen in der Schweiz mit Blick auf die Rolle der Praxispädiater untersucht. Nun liegen die ersten Resultate einer Vorstudie zu diesem Projekt vor, die im Folgenden detailliert erläutert werden.
Entlastung daheim – pro pallium hilft Familien mit schwerstkranken Kindern
April 02_2020 – PÄDIATRIE Schweizer Fachzeitschrift für Pädiater und Allgemeinärzte
Seit 2009 erhalten Betroffene kostenlos Unterstützung von pro pallium. Die Schweizer Palliativstiftung für Kinder und junge Erwachsene bildet freiwillige Helferinnen und Helfer aus und entlastet Familien im Alltag durch regelmässige Einsätze daheim, auch über den Tod des Kindes hinaus.
«Meryem, wir lieben dich, wie du bist!»
1. März 2020 – Horizonte 11/12 (Pfarrblatt der Katholischen Kirche Aargau)
Am 1. März begehen wir den Krankensonntag. Horizonte besuchte die 13-jährige Meryem. Das Mädchen leidet am Williams-Beuren-Syndrom, einem seltenen Gendefekt. Meryem braucht Hilfe rund um die Uhr, Mutter und Vater stehen ihr 24 Stunden am Tag liebevoll zur Seite. Genau solche
Familien unterstützt pro pallium, welche ihre Einsätze ausschlieslich mit Spenden finanziert.
Anpacken, wo es gerade nötig ist
März 2020 – Grosseltern – Das Magazin über das Leben mit Enkelkindern
Als Kindergärtnerin fragte sich Ursula Dobler oft, wie man Familien mit beeinträchtigten oder kranken Kindern unterstützen könnte. Jetzt, nach ihrer Pensionierung, macht sie genau das. Die 66-jährige Grossmutter von 7 Enkelkindern engagiert sich seit einem Jahr als freiwillige Helferin bei pro pallium.
pro pallium entlastet Familien mit schwerstkranken Kindern
27. Februar 2020 – Horizonte (Pfarrblatt der Katholischen Kirche Aargau)
Cornelia Mackuth-Wicki, Co-Geschäftsleitung von pro pallium, stellt sich im Interview den Fragen von Cornelia Suter. U.a. erklärt sie, was Palliative Care bei der Betreuung von Kindern bedeutet.
Christiane von May bei «Happy Day»
25. Februar 2020 – SRF 1
Fünfmal im Jahr macht Moderator Röbi Koller Unmögliches möglich und erfüllt Herzenswünsche seiner Zuschauer, und jemand gewinnt eine Million mit dem «Happy Day»-Los.
In dieser Sendung wird mit der «Heldin des Alltags» auf das vergangene Jahr zurückgeblickt und einen Aufruf für den neuen «Helden des Alltags» lanciert.
Eine Freiwillige von pro pallium im Einsatz mit einem Geschwisterkind
24. Februar 2020 – SRF Happy Day auf Facebook
Stiftungsgründerin Christiane von May, «Heldin des Alltags», gewährt einen kurzen Einblick in die Arbeit von pro pallium, dem ersten ambulanten Kinderhospizdienst der Schweiz.
TV-Portrait anschauen » Facebook
Serie «Wie ist es eigentlich, wenn …» … man täglich mit Krankheit und Tod von Kindern konfrontiert ist?
31. Januar 2020 – Maurmer Post
Dina Bachmann lebt seit 33 Jahren in Forch. Sie arbeitet als Koordinatorin bei «pro pallium» und organisiert Einsätze von Freiwilligen, die Familien mit unheilbar oder schwerstkranken Kindern begleiten. Die zweifache Mutter erzählt, wieso das trotzdem kein trauriger Job ist.
Morgengast auf Radio SRF 1
30. Dezember 2019
Christiane von May ist erneut Morgengast auf Radio SRF 1 und blickt auf die turbulente Zeit nach der Auszeichnung zur «Heldin des Alltags» zurück.
Shayen fehlt uns jeden Tag – unsere Familie ist nicht mehr komplett
November 2019 – Wissensbuch No 2 Seltene Krankheiten
Rund 350’000 Kinder und Jugendliche in der Schweiz sind mit einer Diagnose konfrontiert, die ihr – und das Leben ihrer Familie – für immer prägen wird. Das zweite KMSK-Wissensbuch begleitet 17 betroffene Familien auf ihrem Lebensweg, von den ersten Anzeichen einer Krankheit, über medizinische und genetische Abklärungen, den Alltag bis hin zur weiteren Familien- und Lebensplanung. Eine der portraitierten Familien ist jene unserer Stiftungsrätin Janine Hächler und anschliessend folgt ein Interview mit Cornelia Mackuth, pro pallium-Geschäftsleitung.
Kostenloser Download des ganzen Buchs:
KMSK Wissensbuch No2 » (PDF)
«Meine Kinder sind in meinem Herzen»
Oktober 2019 – Drogistenstern 10-11/19
Drei ihrer vier Kinder hat die 46-jährige Janine Hächler verloren. Trotzdem hat sie wieder ins Leben zurückgefunden, Schritt für Schritt. In einem Interview erzählt die pro pallium-Stiftungsrätin von ihrem Schicksal.
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Quelle: Drogistenstern
Ein Moment zum Luftholen nach den belastenden Monaten
September 2019 – CURAVIVA 9/19
Die Familie Müller hat eine harte Zeit hinter sich: Nach dem Verlust des einen zu früh geborenen Zwillingsbuben müssen sich die Eltern ständig um die Gesundheit des anderen sorgen. Am nötigsten haben sie jetzt Entlastung, wie sie Pro Pallium mit ihren freiwilligen Mitarbeitenden bietet.
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Beitrag: Claudia Weiss
Ich gehe einen Teil des Weges mit dieser Familie
September 2019 – NOVAcura 6/19
Renate Pestalozzi ist seit Oktober 2018 ehrenamtlich für die Stiftung pro pallium tätig. Sie begleitet eine Familie, die mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind lebt – Prognose ungewiss. Für die pensionierte Psychologin ist das eine wertvolle Erfahrung, bei der sie viel zurückbekommt.
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Quelle: NOVAcura 06, 2019 (S. 39-40). Hogrefe Verlag: Bern
Protokoll und Beitrag: Brigitte Teigeler
pro pallium auf Radio Maria
11. Juli 2019 – Radio Maria
Am 11. Juli 2019 brachte Cornelia Mackuth-Wicki den Hörerinnen und Hörern die Arbeit von pro pallium und die Not der betroffenen Familien während eines knapp stündigen Interviews näher.
Wie drei Sätze eine Lawine lostreten, die es zu nutzen gilt…
Juni 2019 – palliative ch
pro-pallium-Gründerin Christiane von May wird zur «Heldin des Alltags 2018» gewählt. Dass es ein Thema wie die Pädiatrische Palliative Care zuoberst aufs Siegertreppchen schaffe, damit habe sie nicht gerechnet, erzählt die 62-Jährige. Nun will sie die Plattform nutzen, um die Anliegen betroffener Familien bestmöglich in die Öffentlichkeit zu tragen und die Wichtigkeit der Freiwilligenarbeit und der Angehörigenunterstützung in der Palliative Care zu thematisieren.
Jahresbericht benevol Luzern
April 2019 – benevol Luzern
Rund ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung in der Schweiz engagiert sich freiwillig.
3800 Stunden freiwillig im Einsatz… MERCI!
1. April 2019 – reformiert.
Freiwillig engagierte Menschen seien mehr und mehr Mangelware geworden. So hiess es kürzlich. Bei uns ist das zum Glück anders: Wir freuen uns, dass wir 3800 Stunden in der Statistik 2018 eintragen können. Herzlichen Dank allen, die sich in verschiedensten Einsätzen engagieren.
Zur «Heldin des Alltags» gekürt
7. März 2019 – Stadtanzeiger Olten
Dank einem grossen Mehr an Stimmen wurde «pro pallium»-Stiftungsgründerin und -präsidentin Christiane von May am letzten Freitag zur «Heldin des Alltags» von SRF gekürt.
Schweizer «Heldin des Alltags» kommt aus Muri
6. März 2019 – Lokal-Nachrichten Muri-Gümligen und Allmendingen
Seit 2012 wird mit dem Preis «Helden des Alltags» eine Auszeichnung für Freiwilligenarbeit vergeben. Die Preisträgerin 2018 ist Christiane von May aus Muri.
«Heldenhaft? Ich nenne es ungeduldig!»
4. März 2019 – Migros-Magazin
Das Publikum von SRF und die Leser des Migros-Magazins haben Christiane von May zur «Heldin des Alltags 2018» gekürt. In freiwilligem Engagement hat die 62-Jährige nach dem Tod ihrer Pflegetochter den ersten ambulanten Kinderhospizdienst der Schweiz ins Leben gerufen.
Morgengast auf Radio SRF 1
4. März 2019 – SRF 1
Christiane von May ist Morgengast auf Radio SRF 1 und berichtet vom persönlichen Erleben des Finals von «Helden des Alltags».
Gründerin von erstem Kinderhospizdienst wird «Heldin des Alltags»
2. März 2019 – Blick
Das Radio- und Fernsehpublikum von SRF hat in einer Onlineabstimmung die Bernerin Christiane von May zur «Heldin des Alltags 2018» gewählt. Die 62-Jährige gründete mit der Stiftung «Pro Pallium» den ersten ambulanten Kinderhospizdienst der Schweiz.
Gründerin von erstem Kinderhospizdienst wird «Heldin des Alltags»
2. März 2019 – Aargauer Zeitung
Das Radio- und Fernsehpublikum von SRF hat in einer Onlineabstimmung die Bernerin Christiane von May zur «Heldin des Alltags 2018» gewählt. Die 62-Jährige gründete mit der Oltner Stiftung «Pro Pallium» den ersten ambulanten Kinderhospizdienst der Schweiz.
Bernerin ist neue „Heldin des Alltags“
2. März 2019 – Bote
FREIWILLIGENARBEIT ⋅ Das Radio- und Fernsehpublikum von SRF hat in einer Onlineabstimmung die Bernerin Christiane von May zur „Heldin des Alltags 2018“ gewählt. Die 62-Jährige gründete mit der Stiftung „Pro Pallium“ den ersten ambulanten Kinderhospizdienst der Schweiz.
Gründerin von erstem Kinderhospizdienst wird „Heldin des Alltags“
2. März – Cash
Das Radio- und Fernsehpublikum von SRF hat in einer Onlineabstimmung die Bernerin Christiane von May zur „Heldin des Alltags 2018“ gewählt. Die 62-Jährige gründete mit der Stiftung „Pro Pallium“ den ersten ambulanten Kinderhospizdienst der Schweiz.
Kinderhospiz-Dienst –
«Helden des Alltags» 2018: Christiane von May
1. März 2019 – SRF 1
Die Bernerin unterstützt Familien von schwerkranken Kindern. Das Publikum wählte sie dafür zur «Heldin des Alltags» 2018.
» Die Gewinnerin im Portait (SRF1)
» Die schönsten Momente der Finalshow (SRF1)
«Helden des Alltags»: Gründerin der Stiftung «Pro Pallium»
25. Februar – SRF Schweiz Aktuell
Die 62-jährige Christiane von May gründete einen ambulanten Kinderhospizdienst. In den 1990er- begleitete sie ihre krebskranke Pflegetochter Andrea in den Tod. Damals fiel ihr auf, dass es keine Betreuungsangebote für todkranke Kinder gibt, so gründete die Bernerin die Stiftung «Pro Pallium», schwerkranke Kinder und ihre Familie begleitet. Nun ist Christiane von May als «Heldin des Alltags» 2018 nominiert.
Helden des Alltags: die Finalisten
25. Februar 2019 – Migros Magazin
Beitrag zu den Finalisten der Aktion «Helden des Alltags» mit Christiane von May, der Gründerin von pro pallium.
Wie kann das Umfeld Familien helfen, die ein Kind verlieren?
25. Februar 2019 – Radio SRF 1
Christiane von May hilft mit ihrer Stiftung «Pro Pallium» Angehörigen, wenn ein Kind schwer krank wird. Die Finalistin der Aktion «Helden des Alltags» erklärt, wie man sich in dieser schwierigen Situation gegenüber Freunden oder Verwandten verhalten kann, um sie zu unterstützen.
«Pro Pallium»-Gründerin nominiert
21. Februar 2019 – Oltener Tagblatt
«Helden des Alltags» Unter den Finalisten der SRF-Produktion ist auch Christiane von May, Gründerin der Palliativstiftung für schwerstkranke Kinder, mit Sitz in Olten.
pro pallium-Gründerin für «Helden des Alltags» nominiert
21. Februar 2019 – Anzeiger Thal Gäu Olten
Exakt zehn Jahre, nachdem die «pro pallium familienbetreuung» gestartet ist, wird das freiwillige Engagement von Initiantin Christiane von May gewürdigt: Die Bernerin, welche die in Olten domizilierte Schweizer Palliativstiftung für schwerstkranke Kinder und junge Erwachsene gegründet hat, ist eine der fünf Finalisten der SRF-Produktion «Helden des Alltags».
Und wer ist Ihr Held, Ihre Heldin?
20. Februar 2019 – Radio SRF 1
Sie begleiten Familien mit todkranken Familien, sie setzen sich für bewussten Konsum von Kleidern und Nahrungsmitteln ein, fördern die Neugier der Kinder oder restaurieren über Jahre Dampfloks. Die «Helden des Alltags» 2018 sind nominiert. Ab jetzt zählt jede Stimme, auch Ihre!
Medienmitteilung «Helden des Alltags»
20. Februar 2019 – pro pallium
«Helden des Alltags» von SRF: pro pallium-Gründerin Christiane von May ist nominiert
Exakt zehn Jahre, nachdem die «pro pallium familienbetreuung» gestartet ist, wird das freiwillige Engagement von Initiantin Christiane von May auf wunderbare Weise gewürdigt: Die Bernerin, welche die Schweizer Palliativstiftung für schwerstkranke Kinder und junge Erwachsene gegründet hat, ist eine der fünf Finalisten der SRF-Produktion «Helden des Alltags». Ab heute und bis am 27. Februar läuft das Online-Voting. Der Preis wird am Freitag, 1. März 2019, im Rahmen von «Schweiz aktuell» übergeben.
Wenn der Tod viel zu früh zuschlägt
5. Februar 2019 – Bärnerbär
Es ist das Schlimmste, das Eltern passieren kann. Wenn das eigene Kind stirbt, bricht für Familien und Angehörige eine Welt zusammen. Vom schwierigen Versuch, das Unfassbare fassbar zu machen.
Braucht es Kinderhospize in der Schweiz? Eine Nachlese zur «PULS»-Sendung vom 3.12.2018
1. Januar 2019 – palliative.ch
Am 3. Dezember 2018 hat das Schweizer Fernsehen SRF im Rahmen seines Gesundheitsmagazins «PULS» einen Beitrag über Pädiatrische Palliative Care (PPC) gesendet. Dieser geht zurück auf eine Initiative von pro pallium, der Schweizer Palliativstiftung für Kinder und junge Erwachsene. In diesem Handlungsfeld besteht grosser Handlungsbedarf: In der nationalen Palliativ-Strategie sind Fragen des Lebensendes von Kindern kaum beleuchtet, Kinderhospiz-Projekte erleben Wechselbäder, in der Gesellschaft sind sterbenskranke Kinder ein unerträgliches Tabu, in der Medizin zeigen sie die Grenzen auf und stehen auch für das Versagen trotz Spitzenmedizin. Die Mitwirkung an der TV-Sendung war eine Möglichkeit, Problemfelder und Lösungsansätze aufzuzeigen sowie den betroffenen Familien eine Stimme zu geben. Diese fühlen sich oft alleingelassen, weil – anders als bei Erwachsenen – insbesondere im ambulanten Bereich nach wie vor ungenügende Strukturen und Unterstützungsangebote bestehen.
Familien im Auge des Sturms
4. Dezember 2018 – Benevol Aargau
Die Zeit von der Geburt bis zum Tod ihrer Tochter Shayen habe sich angefühlt wie in einem Sturm, sagt Janine Hächler. Während achteinhalb Monaten unternahm ihre Familie alles, um das Leiden ihres Kindes zu lindern und seine Lebensqualität zu erhöhen. Dabei unterstützte eine Freiwillige der gemeinnützigen Stiftung pro pallium die Familie.
Schwerstkranke Kinder – Fehlende Entlastung für Familien
3. Dezember 2018 – SRF PULS
Obwohl der Bund die Notwendigkeit für palliative Betreuung längst erkannt hat, gibt es in der Schweiz immer noch keine Einrichtungen zur Entlastung von Familien mit unheilbar kranken Kindern. Anders in Deutschland: dort gehören Kinderhospize zum gesetzlichen verankerten Pflegeangebot.
Pioniere der Schweizer Palliative Care
29. November 2018 – palliative.ch
Christiane von May ist eine von über 100 Pionieren in der Schweizer Palliative Care.
Wir wollen gute Momente in die Familie bringen
November 2018 – NOVAcura 10/18
10 Jahre Stifung pro pallium
2008 beauftragte die Stiftung pro pallium eine Studie zum Stand der pädiatrischen Palliative Care in der Schweiz. Mit den Ergebnissen begründete sie die im Jahr darauf folgende operative Arbeit der Stiftung in den Familien mit schwerkranken und sterbenden Kindern und jungen Erwachsenen. Mit der Redaktion der NOVAcura sprach die Geschäfts- führerin Cornelia Mackuth-Wicki über Geschichte und Zweck der Stiftung, ihre Arbeit und das Anliegen aller Beteiligter, vor Ort die „guten Momente“ in das Leben der Familien bringen.
Sozialpreis – «Ohne Freiwillige wäre unsere Gesellschaft arm dran»
21. Oktober 2018 – Aargauer Zeitung
Die Landeskirche Aargau würdigten fünf Projekte. Franziska Roth lobte das Engagement.
Bekommt man frei, wenn das Kind krank ist?
8. Juni 2018 – Beobachter
Ist ein Kind öfters oder während längerer Zeit krank, kann das den Job berufstätiger Eltern gefährden. Wer bietet Hilfe an?
Jubiläums-Auftritt des NABENE-Chores
14. April 2018 – Neuapostolische Kirche Schweiz
Wieder einmal durfte die Neuapostolische Kirche Solothurn-Zuchwil, Austragungsort eines NABENE-Konzertes sein.
Um erneut für einen guten Zweck Spendengelder zu sammeln, stellte der Moderator Peter Rohrer den Spendenpaten vor. Frau Silvia Burren von der „pro pallium“ erläuterte den Zuhörern Sinn und Zweck dieser Stiftung und vermittelte einen kurzen Einblick in die Arbeit für Kinder, Jugendliche und ihre Familien.
Helfen macht Freu(n)de
21. März 2018 – Neue Oltener Zeitung
Die Stiftung pro pallium unterstützt Familien mit schwerkranken Kindern. Dieser Aufgabe hat sich auch Claudia Haller (49) aus Neuendorf angenommen. Die vierfache Mutter schildert ihre Arbeit mit einem todkranken Kind.
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Neujahrsbrunch für die Stiftung Pro Pallium
28. Dezember 2017 – Züricher Tagblatt
«Am 24.12. gibt es bei uns zuhause in Oerlikon ein feines Weihnachtsessen. Bisher sind wir zwei Frauen und haben noch Platz am Tisch für drei weitere Gäste.»
Freiwilligenarbeit auf einem «Marktplatz» im Alten Spital präsentiert
17. November 2017 – Solothurner Zeitung
Freiwilligenarbeit kann abwechslungsreich, horizonterweiternd, humorvoll und spannend sein. Davon sollen sich mach dem Willen der Organisatoren die Besucherinnen und Besucher am «Marktplatz Freiwilligenarbeit» im «Alten Spital» in Solothurn ein Bild machen.
pro pallium erhält den Rotkreuzpreis 2017
07. Juli 2017 – Stadtanzeiger Olten
Pro Pallium : Die Schweizer Palliativstiftung für Kinder und junge Erwachsene mit Sitz in Olten wurde Ende Juni auf grosser Bühne mit dem 6. Rotkreuzpreis für besondere humanitäre Leistungen ausgezeichnet.
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Schweizerisches Rotes Kreuz stärkt Freiwilligenarbeit
24. Juni 2017 – Presseportal.ch
Im 151. Jahr seines Bestehens stellte das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) am 23. und 24. Juni an seiner Delegiertenversammlung in Lugano Weichen für die Optimierung seiner Organisation und für die Zukunftssicherung seines Freiwilligenwesens. Es vergab zudem zum sechsten Mal seinen Rotkreuzpreis für besondere humanitäre Leistungen
Know-how statt Geld spenden
21. Dezember 2016 – Raiffeisen Schweiz
pro pallium verfügt über dezentrale Arbeitsplätze und hat keinen Server, auf den alle Koordinatoren Zugriff auf gemeinsame Daten haben. Von Mitte April bis Ende Oktober haben drei Raiffeisen-Mitarbeiter die Stiftung bei einer IT-Lösung unterstützt.
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Im Auftrag der Stiftung Pro Pallium «Die Zeit für eine sinnvolle Sache spenden»
28. September 2016 – Oltner Tagblatt
In unserer Serie «Freiwillige» widmen wir uns Menschen, die sich auf freiwilliger Basis engagieren. Susi Diemer begleitet im Auftrag der Stiftung Pro Pallium schwerkranke Kinder und Familien auf ihrem Weg.
FG Derendingen spendet Beitrag an pro pallium
27. Juni 2016 – Solothurner Zeitung
Mit grosser Freude konnte der Vorstand der Frauengemeinschaft Derendingen der Stiftung pro pallium, vertreten durch Frau Mackuth, einen Scheck im Wert von CHF 1’700.— überreichen.
Das kranke Kind als Tabu
18. Mai 2016 – NZZ online
Ein unheilbar krankes Kind beansprucht die Energie einer ganzen Familie. Zur Entlastung gäbe es viele Angebote von Freiwilligen für Palliative Care. Doch den Zugang zu finden, ist schwierig.
Guetzli für pro pallium
30. November 2015 – Kiwanis
Der KC Wasseramt-Kriegstetten hat sich im Rahmen von pro pallium mit einer Standaktion am Solothurner Herbst-Märet engagiert. Die KF haben an diesem Tag ihre traditionellen und sehr beliebten Butter- und Schoggi-Sablés verkauft. Den gesamten Erlös dieser Aktion spendet der Club zugunsten dieser Stiftung.
Zu wenig Hilfe für todkranke Kinder
7. August 2015 – Tagesanzeiger Online
Weil es nicht genug Betreuungsangebote für kranke Kinder und Jugendliche gibt, kommen diese manchmal in Hospizen für ältere Menschen unter. Auch im Kanton Zürich gibt es laut Experten Handlungsbedarf.
Ein Tropfen, aber ein wichtiger
6. Februar 2015 – Tagblatt
Der seelische Druck in Familien mit schwerkranken Kindern ist meist enorm. Ihnen Zeit zu schenken, das ist die Idee der Stiftung Pro Pallium. Freiwillige zu finden, ist schwierig. Aus Wittenbach kommen gleich zwei von schweizweit 57.
«Mama, wie lange bin ich tot?»
10. November 2014 –Berner Zeitung
Manchmal ist Nicolas wütend auf die anderen. Vor allem auf seine kleine, selbstsichere und quietschlebendige Schwester Luisa, die er doch so liebt und mit der er oft zusammensteckt. Dann muss er die Sechsjährige ärgern. Möchte am liebsten drauflos hauen – und weiss selbst nicht, warum.
Silvan und Nadja erhalten nach langem Kampf mehr Platz für ihre Rollstühle
14. Februar 2014 – Aargauer Zeitung
Silvan (10) und Nadja (8) haben unbekannte Muskelkrankheiten – eine schwierige Situation für alle. Ihre Eltern können nun endlich ihr Haus behindertengerecht umbauen und sogar einen Lift einbauen lassen.
Kurze Leben in Zeiten der Langlebigkeit
30. Oktober 2013 – Radio SRF 2
Die Thematik der Pädiatrischen Palliative Care wurde von Cornelia Kazis in der SRF-2-Sendung «Kontext» vom 30. Oktober 2013 anlässlich der Durchführung unseres ersten Kinderpalliative Care Tages in Olten vom 31. Oktober aufgenommen. Neben einer betroffenen Familie spricht Eva Bergsträsser, Palliativmedizinierin am Kinderspital Zürich sowie unsere Geschäftsstellenleiterin Cornelia Mackuth-Wicki.
100’000 Franken für die Stiftung pro pallium
30. Juni 2011 – die Mobiliar
Die Mobiliar Genossenschaft spendet der Stiftung pro pallium 100’000 Franken. Das Geld fliesst in ein Projekt, das Familien mit schwerstkranken, sterbenden Kindern kostenlos zuhause betreut.
Christine von May, «pro pallium»
13. Juni 2011 – Radio DRS 1
Christiane von May wusste schon lange, dass sie eine Stiftung für die Begleitung todkranker Kinder und deren Familien gründen wollte. Sie kennt die Isolation und den Stress der Eltern in solchen Situationen. Anfangs neunziger Jahre starb ihre Pflegetochter – dreijährig – an Leukämie.
Kinderhospiz-Pläne zurückgestellt
8. Juni 2011 – Neue Zürcher Zeitung
Bei der Palliative Care setzt das Kinderspital Zürich auf ein Netzwerk aus Ärzten, Pflegenden, Kinderspitex und Betroffenen. Dieses soll weiter ausgebaut werden. Die Idee für ein Kinderhospiz ist in den Hintergrund gerückt – anders als in Basel.