Freiwilligen-Weiterbildungstag 2024

«Letzte Hilfe»

Weshalb gehören erste und letzte Hilfe zusammen? Was ist mir wichtig am Lebensende und wie spricht man mit Kindern über den Tod? Diesen und weiteren Fragen sind rund 60 Freiwillige von Pro Pallium am Weiterbildungstag «Letzte Hilfe» am 25. April 2024 in Olten nachgegangen. Als Referentinnen zu Gast in der «Schützi» waren die Pflegefachfrau Ruth Fischer sowie Regula Buder von der Kinderspitex Nordwestschweiz.

Ein Rückblick in Bildern:
Musikalische Einführung ins Thema mit Regionalleiterin Ramona von Moos
Literatur rund um die Themen Tod, Letzte Hilfe und Abschied nehmen
Von links: Die Pro Pallium Regionalleiterinnen Yvonne Lacher und Alexandra Gächter
Warum braucht es letzte Hilfe? Die Freiwilligen von Pro Pallium hören gespannt den Vorträgen der Referentinnen zu
Gruppenarbeit zum Thema «Abschied nehmen und Trauer»
Das Team von Pro Pallium führte Backstage Video-Interviews mit den Teilnehmenden durch.
Süssigkeiten jonglieren: Nach dem Mittag folgte eine kurze Aktivierung für Körper und Geist
Pro Pallium Schirme als Abschiedsgeschenk für alle Freiwilligen
Vertiefung der Thematik «Vorsorge bei einem schwerstkranken Kind» in der Gruppenarbeit
Geschäftsführerin Veronika Hutter mit den Referentinnen Ruth Fischer und Regula Buder